Danke Andy, ich glaube der hieß Howard Hill, war in den 20er und 30er Jahren der Schütze für Erol Flynn in Robin Hood. Hat an die 200 Meisterschaften gewonnen.
Der schoss schneller als ein M1 in .30 Carbine. Das zeigt der Film und er trifft bei der Geschwindigkeit auch noch. Wahnsinn!
Jetzt fehlt nur noch der Film, 2 oder 3 habe ich gesehen. Kurze Clips in Filmpausen gemacht, "just for fun." Alte S/W-Filme. Der Zeit angepasst.
Nu hör ma auf mit Bogenspezialist. 😂 Ich weiß viel, aber immernoch nicht genug. Den Schützen kannte ich z.B. noch nicht. Aber wen es interessiert, Fred Bear ist auch sonen Kandidat. Baut jetzt auch Wahnsinns Bögen.
@NC9210 Lass das lieber sein. Nen 30lbs compound ist nen Kinderbogen. Kleiner und billiger aufgebaut. Meist kommst du noch nicht mal im Auszug zum Ankerpunkt(die Stelle wo deine Hand die Sehne im Vollauszug hält), weil die Sehne zu kurz ist. Hab dir ja nicht umsonst nen Recurve empfohlen. 😉 Und ja, genau so(vorbeischießen) äußert sich die Fehlertolleranz. 😂
Zitat von DirkP im Beitrag #18 Und ja, genau so(vorbeischießen) äußert sich die Fehlertolleranz. 😂
Wenn man vorbeizielt schießt man vorbei, auch mit einem Recurve. Die Aussage hilft mir nicht wirklich weiter. Das mit dem Kinderbogen hatte ich befürchtet. Es gibt so etwas also nicht?
Das ist nicht ganz richtig. Vorbei schießt man auch, wenn man drauf hält. Und zwar wenn man Fehler beim Ablass macht, den Bogen falsch hält, etc... . Die "Fehlertolleranz" hat mit zielen nix zu tun.
Da ich ja nen lieber bin und nen Kumpel nen Bogenladen besitzt, hab ich mich mal schlau gemacht http://www.bogenladen-leipzig.de/Hoyt-Ruckus-Compoundbogen Der würde in deine Kategorie tatsächlich reinpassen. Ist aber wieder der Preis höher. Wenn du ne zweite Meinung brauchst, kannst auch dort anrufen. Der Mike hilft gern und kompetent weiter. Ist aber gerade im Urlaub.
Lars Anderson ist übrigens auch sonen Kandidat. Trifft alles aus extremen Bewegungen heraus und das mit nem Reiterbogen.
Eine änliche Technik nutze ich übrigens auch mit dem Reiterbogen. Nur das ich mit dem Daumen ausziehe. Koreanische Daumentechnik halt. Hat sich mit Reiterbögen sehr bewährt. Erfordert aber einiges an Techniktraining, da mehrere Bewegungen gleichzeitig ablaufen. Muss mal schauen ob ich noch nen Video vom letzten Techniktraining auf Laptop hab. Da kann man es gut sehen. 😉
Na anrufen kannst auch so. Offen ist der Laden auf jeden Fall. Mußt nur nach den Öffnungszeiten schauen. Da arbeiten noch nen paar Vereinskollegen, die zum Teil mehr Ahnung von Compoundbögen haben. Will dir ja auch nix falsches empfehlen. ;)
"Fehlertolleranz". Mal schauen ob ichs verständlich erklären kann. Zum ersten ist es immer von Vorteil, wenn ein Bogen "weich" schießt. Wenn er ruppig, oder giftig die Kraft auf den Pfeil abgibt, kommt dieser schneller aus seiner "vorbestimmten" Flugbahn. Da sei gleich noch erwähnt, es gibt bei jedem Bogen das sogenannte Archers Paradox. Hier kann man es prima sehen--> https://www.youtube.com/watch?v=-skT7S2I9Mw Das macht JEDER Bogen. Wenn du nun nen "giftigen" Bogen hast(sind meist kurze und starke), biegt sich der Pfeil noch stärker und du mußt es mit dem anvisieren korrigieren. Wenn du dazu noch einen unsauberen Ablass hast(nicht alle drei Finger gleichzeitig von der Sehne nimmst, oder gar die Sehne dabei zur Seite ziehst)verstärkt sich das nochmal. Das ist bei Compoundbögen ebenso. Ein Release verbessert das, aber auch da kommt es auf die Technik an. Die von mir empfolenen Recurvebögen, kompensieren das zum Teil. Sonst würde ich sie einem Anfänger nicht empfehlen. Techniktraining ist natürlich essenziell! Kein Anfänger nimmt seinen Bogen und trifft auf Anhieb.
Wegen Daumentechnik... Video hab ich leider nicht mehr. Aber auf dem Foto, von nem Turnier in Camburg, kann mans denk ich gut sehen IMG-20140823-WA0012.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Pfeil ist rechts am Bogen und es wird nur mit dem Daumen ausgezogen. youtube hilft--> https://www.youtube.com/watch?v=n-8E24Y9Jjc
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04.08.2015 01:42
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