Schöner Versuch Ric. Ich denke auch das es auf jeden Fall an den kürzeren Hülsen liegt. Die Python-Hülsen werden mit dem Gummikopf "fast" dicht an den Lauf gepresst. Bei den SAA-Hülsen hast du dann quasi 4-5mm Spiel, also Luft! Da wird jede Menge Energie verloren gehen und eventuell machst du dir dabei den Lauf kaputt weil die Dias nicht 100%tig genau in den Lauf geschossen werden.
Trotzdem ein sehr gelungenes Video!
MfG Marco
Man sollte schon sehr darauf achten wem man sein Schwert leiht, man könnte es unversehens in die Rippen gesteckt zurückbekommen!!!
find ich top dein vid. als ich das review über den chrom (ja ja ich weiss, nickel) python gesehen habe kam mir gleich in en kopf "ob der hornetss verschiessen kann"? dankje für die antwort ;)
Habe mir kürzlich für einen super günstigen Preis den meines Erachtens baugleichen Swiss Arms .357 zugelegt. Die Ladehülsen des Colt SAA sind in der Tat zu kurz, so dass CO₂ entweichen kann.
Ich lade die Diabolos allerdings nicht, wie in dem Video gezeigt, einfach nur in die hinteren Gummibuchsen, sondern schiebe sie dann noch mit einem Stift bis ganz vorn in die Hülsen hinein. Deren Innendurchmesser verjüngt sich nämlich nach vorne hin, so dass Energie verbraucht wird, um die Diabolos im Durchmesser zu stauchen. Dass das nicht gerade wenig ist, merkt man daran, dass das Schieben nach vorne relativ viel Kraft erfordert.
Okay, der CO₂-Verlust bleibt dann zwar immer noch, aber zumindest gab es bei mir mit meiner Lademethode keine stecken gebliebenen Diabolos.
Mal seh'n, ob ich Jemanden finde, der mir ein paar besser passende Diabolohülsen für den .357-er/Python drehen kann.