Zitat von Gunimo im Beitrag #9

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[quote="Gun Runner"|p17912] Ist irgendwie wie im Western: Wer schneller zieht hat länger Recht. :-)

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Das ist sachlich falsch, der 1. Treffer zählt!
Wyatt Earp hatte Nerven wie Drahtseile, während seine Gegner schon auf Entfernung hektisch losballerten, ihm die Kugeln um die Ohren brummten, zog er seinen Colt Carbine, den er OHNE Anschlagschaft führte. (Übrigens das Geschenk eines Schriftstellers, der einige prominente Revolverschützen des Westens damit beschenkte.) Packte die Waffe beidhändig, zielte und haute die mit dem ersten Schuss um. Der 2. Schuss war in der Regel Exitus, da wurde nicht gefackelt.
17 gramm Blei einer .45er sind ungesund. Auch wenn die nur 240/250 m/s bringt.

Zitat von MountainGun45LC im Beitrag #16

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..... zog er seinen Colt Carbine, den er OHNE Anschlagschaft führte. (Übrigens das Geschenk eines Schriftstellers, der einige prominente Revolverschützen des Westens damit beschenkte.) ......

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Genial Alex!

Ich liebe diese Hintergrundgeschichten! Erst durch diese Infos bekommen Waffen und zeitgeschichtliche Ereignisse ein gewisses Leben!

Stuart N. Lake sollte der Schriftsteller gewesen sein, der die Geschichten um Wyatt Earp bekannt gemacht hat, und der Schriftsteller E.Z.C. Judson aka "Ned Buntline" schenkte W.E. einen Colt Buntline*?

Viele Grüße an das wandelnde Geschichtsbuch und Waffen-Lexikon Alex!
Alfred

* Natürlich weiss ich, dass es einen "Colt Buntline Special" offiziel von Colt Man. nie gab. Aber in der Literatur und den von Eigenstolz triefenden Erzählungen von Stuart N. Lake wird der Colt Carbine immer wieder als "Buntline" bezeichnet!
Der Schriftsteller E.Z.C. Judson besser bekannt unter seinem Pseudonym "Ned Buntline" hatte an die bekanntesten "gunmen" mehrere dieser Waffen verschenkt.
Und dieser Begriff "Buntline", abgeleitet von seinem Pseudonym hat sich dadurch recht intensiv eingeprägt.

Zitat von zteamgreen im Beitrag #19

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....Desweiteren helfen wir uns gegenseitig bei Problemen ......

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Absolut Norbert,

und nachdem Wir Beide Uns auch schon länger auf vielen Kommunikationswegen kennen, ich seit .... wie lange eigentlich? 10 Jahre ... 15 Jahre ...? mit Alex immer wieder in vielen Foren etc. sehr guten und angenehmen Kontakt pflege, füge ich einen weiteren wichtigen Punkt an:

Freunde muss man nicht zwingend täglich persönlich treffen, aber wenn es einem persönlich schlecht geht, egal wegen Beziehungsstress oder beruflichen Stress oder .... egal! Und ein langjähriger Freund merkt dass, ohne das man sich bei ihm beklagt oder jammert .... und gibt einem dann das Gefühl dass man eben nicht der grösste aller Looser ist. Sondern klopft einem virtuell auf die Schulter, interessiert sich wirklich.
Gibt vernünftige Hilfestellung und Ratschläge ... kurz nimmt Anteil daran, ob es einem gut oder schlecht geht ..... Der ist sicher ein besserer Freund, als ein Freund den man täglich sieht, der bei "Sonnenschein" immer da ist .... Bei Problemen aber ..... wuuuusssssccchhhh .... ganz schnell verschwunden ist!

Und deshalb, um den Kreis zu schliessen, bin ich froh darüber Norbert und Alex seit vielen Jahren als (virtuellen) Freund bezeichnen zu können!

Mit Beiden habe ich immer wieder vortrefflich über Details diskutiert, wir waren oft nicht der gleichen Meinung ..... Aber immer auf einem sachlichen Niveau, nie haben wir den dünnen, roten Faden überschritten, der in Beleidigungen oder Streit führt! Immer anschliessend unsere Gemeinsamkeiten und unser stillschweigendes Einverständnis in vielen Angelegenheiten entdeckt!

Deshalb bin ich mir sicher, wenn ich irgendwann mal "Hilfe" schreien würde, diese Beiden wären die ersten die reagieren würden! Und das ist ein sehr, sehr gutes Gefühl ..... auch wenn ich niemals "Hilfe" schreien werde!

Freundschaft hat oft nichts mit "ins Gesicht lächeln" zu tun - aber viel mit einem ehrlichen "passt schon" (Bayerischer Ausdruck )